[b] + Vokal

Das Gebot des Bischofs

Ein bitterböser Boxer besuchte den Ballermann.
Auf Ballermann könne man baden
und Bier bechern,
beides besser
als in der Karibik.
Gebildet war der Boxer nicht,
aber er konnte bestialisch bellen
und war ein biologisches Bollwerk,
mit einer Batterie
aus zerbissenen Bananen
und einer Besorgnis erregenden Leber.
Auf Ballermann begegnete der Boxer einem Banker,
der seinen Ballermann-Besuch bei Basel
gebucht hatte.
Als der Banker den Boxer sah,
bestach er die Bullen und beschwor,
der Boxer habe ihn beraubt
und müsse bald büßen.
Der Boxer erboste und biss den Banker ins Bein.
Der Banker bebte.
Die betroffenen Bullen bekamen Bammel
und baten den Bischof von Ballermann um Beihilfe.
Der Bischof aber befand die Bitte für zu banal.
Bengel wie Banker und Bullen
sollte man nach Bern verbannen,
dass sie dort einen bodenständigen Beruf
wie Bäcker
begännen.
Banker seien letztendlich Börsenmakler
und Bullen Bürobedienstete.
Sie bedürften erst einmal basaler Bildung,
bevor sie Boxer büßen ließen.

Beschluss des Bischofs:
Der Boxer bechere weiter sein Bier.
Der Banker buche um
um begebe sich nach Bangladesh.
Die Bullen verbergen sich im Gebirge
und besorgtem dem Bischof Butter
für das bischöfliche Abendmahl.
Basta.